Dienstag, 28. Juli 2015

... ich dachte immer ....

... die Beschränktheit mancher Mitarbeiter des Jobcenters ist nicht mehr zu toppen ...
Weit gefehlt - private Jobvermittler schaffen das locker. So geschehen heute.
Fand ich doch ein Stellenangebot - man staune - IM Wohnort. Allerdings lief das ganze über eine Personalgentur - also mit Vermittlungsgutschein des Jobcenters. Da ich nichts falsch machen wollte, ging erst mal ein Telefonat ans Jobcenter mit dem Ergebnis: "Bewerben se sich erst mal - über de Kosten der Vermittlung reden mer später" .... Tolle Wurst.... Aber Ich wäre ja nicht ICH, wenn ich für das Ganze nicht eine Hintertüre finden würde. Also statt einer Bewerbung an die Personalagentur. schickte ich per Mail eine ANFRAGE :
Wie das denn sei - ob dieser Arbeitgeber zu den "Ausgewählten" gehöre, die die Vermittlungsgebühren selber zahlen würden, wenn kein Anspruch auf einen Schein bestehe .....
Die Antwort drauf kam prompt:
Sehr geehrte Frau A.,
Sie hatten sich für eine aktuelle Stelle im Hause der Blabla Gruppe beworben.
Leider kann ich Sie telefonisch nicht erreichen. Bitte rufen Sie mich unter der Nummer +49 (0) 3xxxxxxxxx zurück. Mit freundlichen Grüßen S.H.

Ohne Worte ....Meine Antwort fiel dementsprechend respektlos aus :

Sehr ggehre Frau H.,
nein - ich hatte mich NICHT beworben, sondern lediglich eine Frage zu diesem Stellenangebot an Sie gestellt.
Können Sie sich vorstellen, dass es Leute gibt, die aus diversen Gründen NICHT anrufen können und deshalb eine Mail schreiben? Wenn Sie nicht in der Lage sind meine Frage per Mail zu beantworten, dann betrachten sie meine Anfrage bitte als gegenstandslos .
mit freundlichen Grüßen
R. A.

Ich bin mal gespannt ob dadrauf ne Antwort erfolgt ^^

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