Was für ein Tag ....

...also irgendwie konnte ich heute gar nich so so viel essen, wie ich kotzen wollte...
Das ging heute früh aufm Weg zur Arbeit schon los: Dank der "Six Days " hatte ich diverse Umleitungen aufn Hals.
Mein Schwibbogen hat auch keine nennenswerten Fortschritte gemacht heute.Höchstens den, dass ich Bodenplatte nochmals neu machen kann, weil nachm Kleben des Häuschens da im Innenteil die Nuten für die Bogenteile nicht mehr passen -.-
Und munter weiter gings dann aufm Rückweg: Ich musste unterwegs anhalten, weil das Auto irgendwie komisch eierte beim Fahren. Nachgeschaut, ob da irgendwo n Platten iss - nischt. Noch mal n Stück gefahren --- das eierte definitiv immer noch. Wieder angehalten n bissel an den Reifen geruckelt --- na Klasse!!! Vorne auf der Beifahrerseite waren die Radmuttern lose. Und zwar alle, wie ich dann beim Aufbocken und nachziehen feststellte. Ich hab gegrübelt, ob ich ne Anzeige gegen Unbekannt erstatten sollte (ja die Radmuttern MUSS irgendwer gelöst haben, von alleine geht das mit Sicherheit nicht) - man stelle sich mal vor was hätte passieren können, wenn ich das Rad in voller Fahrt verloren hätte --- aber ich hab die Anzeige gelassen. Das hätte nur zur Folge gehabt, dass ich nach 6 Wochen Post vom Staatsanwalt bekommen hätte - mit der Info: Das Verfahren wurde eingestellt ....
Und an dieser Stelle gleich ein Wort in eigener Sache an den Typen der mir die Muttern gelöst hat: Sollten wir uns kennen und Du hast irgendein Problem mit mir - dann kläre dieses Problem mit mir PERSÖNLICH. Ich meine mal so wenig Hirn kann man gar nicht besitzen, dass man mit der Gesundheit oder gar dem Leben meiner Mitfahrer in so einer Art und Weise spielt ...
Meinen Frust darüber hab ich dann hier zu Hause rausgelassen. Auf die Gewissheit hin, dass ich mit Sicherheit eine aufs Dach bekomme, wenn ich schreibe, was ich gemacht hab , tu ichs trotzdem: Ich hab heute die Betten getauscht: ein großes Bett ganz alleine durchn Flur gehievt in den Raum vorne und das Kleines in den Raum hinten. So und nun gönne ich mir in Erwartung eines mächtigen Anschisses erst mal ein Glas Rotwein.